… macht Hamburg! Mein Blog ist umgezogen und ab sofort erreichbar unter http://www.sandrahofhues.de/ Ich würde mich freuen, wenn viele von Euch auch an anderer Stelle vorbeisurfen oder die Feeds abonnieren (zum Artikel-Feed, zum Kommentar-Feed). Bald gibt es dann auch wieder inhaltliche Beiträge. Stay tuned :-)

Jetzt bin ich also Hamburgerin. Um ehrlich zu sein, das klingt noch etwas komisch für mich. Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass ich mich erst einmal neu orientieren muss. Das gilt für meinen neuen Job an der HAW, aber auch für Hamburg als Stadt, die ich bisher „nur“ als Touristin kannte. Momentan scheint es so, als könnte ich mich an beides schnell gewöhnen: Ich treffe hier auf viele interessierte und engagierte Lehrende, die Lust darauf haben, ihre Lehre neu zu denken, diese durch Medieneinsatz anzureichern und persönlich miteinander zu kooperieren. Allerdings gibt es bisher wenig Erfahrungen mit E-Learning- oder Blended-Learning-Szenarien, geschweige denn mit dem Web 2.0. Umso gespannter bin ich, wie sich diese sehr unterschiedlichen Voraussetzungen mit den neuen mediendidaktischen Konzepten vereinbaren lassen, die ich nach und nach entwerfen werde. Unterschiedliche Voraussetzungen bringen übrigens nicht nur die Lehrenden mit, auch die Studierenden unterscheiden sich mitunter deutlich darin, welche Medienkompetenzen sie mitbringen und wohin sie sich entwickeln (sollen). Da trifft es sich ganz gut, dass ich in diesem Semester spontan in der Lehre eingesetzt werde und einen Teil der Studierenden im Studiengang BABE näher kennenlernen darf. Und Hamburg als Stadt, mei, des passt scho ;-)

Für die einen ist heute der 30. September 2011, für andere ist heute ein besonderer Tag, so auch für mich. Mit dem heutigen Tag beende ich meine Tätigkeit am Institut für Medien und Bildungstechnologie der Universität Augsburg. Die Entscheidung zu gehen ist mir nicht leicht gefallen, denn meine Augsburger Zeit war klasse und hat mich sehr geprägt. Vor allem vermissen werde ich meine tollen Teamkollegen, das kreative Umfeld des imb und die Zusammenarbeit mit den Studierenden, die ich nun nur noch indirekt haben werde. Ab morgen (oder besser: ab Dienstag) beginne ich dann meine Tätigkeit an der HAW Hamburg, wo ich als Mediendidaktikerin angestellt werde. Der Hochschule bleibe ich also treu, berichte nur demnächst von anderer Stelle. Und der Kontakt zu Augsburg wird sicher weiter bestehen, sei es durch die Abschlussarbeiten, die nach und nach bei mir eintrudeln, oder durch weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

In den letzten Jahren hagelte es gleich eine ganze Reihe an Blogbeiträgen über die Jahrestagung der GMW und es hat riesig Spaß gemacht, das Gewesene allein oder gemeinsam nochmals zu reflektieren. Dieses Jahr ist das irgendwie anders: Es mangelt an Blogbeiträgen und auch ich tue mich schwer damit, ausgewählte Themen an dieser Stelle im Blog aufzuzeigen. Das mag daran liegen, dass ich aktuell in viele andere Dinge eingebunden bin, die ich vorziehen muss und weswegen auch der Blog seit längerer Zeit brachliegt. Und ein weiterer Grund kann sein, dass ich in diesem Jahr so wenig wie noch nie vom eigentlichen Programm der GMW mitbekommen habe. Das ist eigentlich schade, da sich infolge der Gemeinschaftstagung eine ganze Reihe an Möglichkeiten für interessante Vorträge und Inputs gerade auch aus dem hochschulfernen Kontext geboten hätten. Ich trauere dem nicht hinterher, im Gegenteil, ich habe mit vielen Bekannten auf der GMW über spannende Ideen und Projekte gesprochen; auch finde ich es klasse, dass die Aktivitäten unserer Special Interest Group „Nachwuchs“ auf derart fruchtbaren Boden gefallen sind, dass das Thema weiter auf der Agenda der GMW steht und ausgebaut werden soll. Für den Ausbau gibt es bereits viele Ideen, die sowohl vor Ort (z.B. Doktorierendenforum) als auch im Netz stattfinden werden; momentan sortiere ich noch etwas die Möglichkeiten und versuche nach und nach alle Involvierten zu kontaktieren. Denn mir wurde in der Mitgliederversammlung offiziell der „Nachwuchshut“ aufgesetzt, was vor allem für die Sichtbarkeit der Initiative wichtig ist und den direkten „Draht“ des vor allem promovierenden (aber nicht nur!) Nachwuchs zum Vorstand herstellt. Es könnte also (nicht nur) in dieser Hinsicht ein spannendes Jahr werden.

Klasse, weil eben auch ein anderes Format genutzt wurde, war das GMW-Qualitätsforum. In kleiner Runde wurde dort darüber diskutiert, an welchen Stellen sich für die GMW die Qualitätsfrage stellt und welche Rolle Qualität etwa auch für einen Preis der GMW spielen könnte. Immerhin ist noch offen, ob und in welcher Form der Medidaprix weitergeführt wird. Ich konnte nur beim zweiten Teil anwesend sein, da wurden aber sehr viele gute Ideen zusammengetragen – vor allem in der Hinsicht, wie ein künftiger Wettbewerb bzw. Preis aussehen könnte, welchen Zweck dieser verfolgt und welche Prozesse dabei eingehalten werden (müssen). Obschon das World Café als Methode einfordert, sich an einem Tisch mit einer Frage zu beschäftigen, hatte ich den Eindruck, einen tiefen Einblick in Bedürfnisse und Erfordernisse der beteiligten Personen zu erhalten. Entsprechend gespannt bin ich, wie sich zum einen das Qualitätsforum als Instanz für offene Fragen der GMW-Community weiterentwickelt und zum anderen die Überlegungen hinsichtlich eines neuen-alten Preises konkretisieren.

Die zwei von mir besuchten Sessions waren zugleich auch die Sessions, in denen ich selbst mit Vorträgen vertreten war. Gleich am ersten Tag der GMW habe ich zusammen mit Tina unser Paper zum Forschenden Lernen vorgestellt. Da Hannah als Erstautorin leider nicht zur Konferenz kommen konnte, haben wir uns für die Tagung ein kleines Schmankerl überlegt: Hannah hat für uns zentrale Fragen aus der Sicht der Hochschuldidaktik eingesprochen und Tina und ich haben darauf geantwortet (aus Studierenden- und aus Lehrendensicht). Das von uns gezogene, durchaus ernüchternde Fazit erntete dabei nicht nur Erstaunen beim Publikum, es entbrannte sogar eine richtige Diskussion über die Offenheit beim Forschenden Lernen und daraus resultierende Herausforderungen, die auch den Medieneinsatz erschweren. Diese Diskussion über Fähigkeiten in der Selbstorganisation, über Notwendigkeiten der Strukturierung, die fast schon in Richtung problembasiertes Lernen zielten, und über Heuristiken des Medieneinsatzes nehme ich in jedem Fall mit (vgl. hierzu auch den anregenden Blogbeitrag der Darmstädter). Der zweite Artikel, den Kerstin, Tamara und ich eingereicht haben, widmete sich der Vernetzung in unseren beiden Seminaren im Wintersemester 2010/2011 (zu unseren Folien bei Slideshare). Auch zu diesem Vortrag war das Feedback zahlreich und nicht weniger kritisch, was auch damit zusammenhängt, dass wir „nur“ ein Lehrveranstaltungsszenario gezeigt haben und mit unserer Vernetzungsidee zweier Universitäten erst am Anfang stehen. Insofern waren hier diejenigen Fragen, die in Richtung einer Massentauglichkeit zielten, diejenigen, die mich im Nachhinein am meisten zum Nachdenken bewegt haben. Denn im Beitrag selbst haben wir nochmals klar formuliert, dass wir bei aller Studierendenorientierung und Hoffnung auf innovatives Lernen niemals den Lehrenden vergessen können.

Durch die Keynotes hat die Tagung selbst zwei Gesprächsthemen vorgegeben, die ebenso in den anderen Vorträgen auftauchten: Zum einen waren das Wikis als Werkzeug, und Medien als Werkzeuge zum Lernen waren eigentlich in allen Vorträgen präsent (versus Medien als Bildungsraum). Zum anderen stand E-Assessment weit oben auf der Agenda, das vor allem in großen Studiengängen oder in großen Universitäten immer wichtiger wird. Dazu meine ich auf der diesjährigen GMW die große Hoffnung auf Messbarkeit von E-Learning und insofern eine Tendenz zu empirischer Bildungsforschung entdeckt zu haben. Allerdings müsste ich dazu nochmals den gesamten Tagungsband lesen, der inzwischen auch online zur Verfügung steht. Letzteres würden sich viele GMW-Mitglieder schon im Vorfeld wünschen, sodass es inzwischen eine Petition zur Vorab-Veröffentlichung des Tagungsbands gibt.

Fazit. Für mich war es eine sehr interessante GMW-Tagung, die sich vor allem durch den Blick hinter die Kulissen ausgezeichnet hat. Gerne hätte ich mehr Vorträge gesehen bzw. gehört und mich stärker mit dem einen oder anderen in Diskussionen verwickelt. Das muss ich jetzt eben nachholen. Etwas mehr Richtung und auch Wissenschaftlichkeit hätte ich mir von den Keynotes gewünscht, was allerdings eine schwierige Forderung ist, wenn man auf einer Konferenz letztlich drei Interessensbereiche (durch drei beteiligte Gesellschaften) verbinden muss.

Seit einigen Tagen ist die Frist zur Meldung von Beiträgen für das Doktorierendenforum auf der GMW’11 verstrichen. In der Zwischenzeit wurden alle Einreichungen gesichtet und viele von ihnen für das Doktorierendenforum zugelassen. Die Auswahl selbst war (rückblickend) gar nicht so schwierig; vielmehr haben wir, d.h. die SIG „Nachwuchs“, versucht, schon im Vorfeld mögliche Problemstellen in den Beiträgen zu identifizieren und diese an die Doktoranden (gebündelt) rückzumelden. Gleichzeitig haben wir zusammen mit den Organisatoren und den Verantwortlichen der DeLFI beschlossen, die beiden Doktorandenforen (GMW und DeLFI) zusammenzulegen, um Synergien bestmöglich zu nutzen. So blicken wir jetzt auf ein spannendes Programm von 16 Doktorierenden-Beiträgen und sind schon sehr neugierig auf den Verlauf des diesjährigen Kolloquiums (Ablauf sicher bald online unter wissensgemeinschaften2011.de). Im Anschluss an die inhaltlichen Diskussionen planen wir noch einen Abschlussslot, der sich dem aktuellen Doktorierendenforum und dem weiteren Verlauf der Nachwuchsarbeit in der GMW widmen wird. Wer hierzu im Vorfeld Ideen äußern möchte, kann dies gerne tun. Und natürlich freuen wir uns auch über Mitdenker vor Ort sowie im Anschluss an die Konferenz. Mail genügt :-)

Nachtrag (20.08.2011): Die Beiträge für das gemeinsame Doktorierendenforum sind jetzt online unter http://wissensgemeinschaften2011.de/preconference/doktorierendenforum/.

Zum dritten Mal ruft die studentische Online-Zeitschrift w.e.b.Square zu Beiträgen aus den Hochschulen und Universitäten auf. Das Thema des diesjährigen Aufrufs lautet: „Studentische Zusammenarbeit im Netz – Segen oder Fluch?“ Gesucht werden Beiträge von Studierenden, die sowohl wissenschaftlicher Natur sein können als auch Ideen, Meinungen etc. spiegeln dürfen. Der vollständige Call findet sich zur Weiterreichung an die Studierenden bei Slideshare. Ergänzende Informationen finden sich auf der Website des Instituts für Medien und Bildungstechnologie. Das w.e.b.Square-Team freut sich auf viele Einreichungen!

Es ist still geworden hier im Blog. Und es wird wohl auch noch ein paar Tage (vielleicht auch Wochen…) still bleiben. Grund ist, dass ich über alle Ohren in Arbeit stecke: Der endlich absehbare Abschluss der Diss verdient einfach die absolute Priorität. Ich hoffe, Ihr könnt das verstehen und bleibt mir als Leserinnen und Leser treu. Auf bald!

An Universitäten gibt es eine ganze Reihe an Veranstaltungen, die außerhalb von Lehre und Forschung stattfinden und sich speziellen Fragen widmen. Die meisten Veranstaltungen sind dabei so exotisch, dass sie nur einen kleinen Personenkreis ansprechen und zeitlich auch eher ungünstig liegen. Ist dann noch der schönste Tag des Jahres vorausgesagt, liegt es nahe, dass viele – Studierende und Mitarbeiter gleichermaßen – den Besuch des Baggersees dem angestrengten (Mit-)Denken vorziehen. Zum Glück treffen diese recht pauschalen Aussagen nicht immer zu, zumindest nicht auf den gestrigen Abend, der unter dem Motto „Wege in die Wissenschaft“ stand. Geladen hatte die Frauenbeauftragte der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg; Ziel war es, anhand von drei Wissenschaftlerinnen unterschiedliche Zugänge zur Wissenschaft kennenzulernen und darüber zu diskutieren. Nun war ich eine der drei Personen, die ihre Geschichte vor einer kleinen, aber feinen Runde dargeboten hat und die in die Pflicht genommen wurde, als jüngste Vertreterin auch den Anfang zu machen. Dabei musste ich einmal mehr feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, vom „normalen“ Gespräch über die eigene Vita abzuweichen und einen primär erzählerischen Zugang zu wählen. Deshalb war ich dankbar über den Titel der Veranstaltung, der mir mit der Weg-Analogie gleich einen Aufhänger geliefert hat. Ich habe daher davon berichtet, wie es ist, Wissenschaft im Studium zu schnuppern, wie man sich etwa durch die Mitarbeit als studentische Hilfskraft und Tutorin an Wissenschaft herantasten kann, welche Möglichkeiten des Eintauchens es in wissenschaftliche Fragestellungen gibt und unter welchen Bedingungen einen mitunter auch die Promo-Vieren anstecken (können). Meine Kurzpräsentation endete dann mit der Frage, inwiefern man von Wissenschaft leben kann – denn diese Frage wird aus meiner Sicht immer bedeutsamer, sofern sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Stelle zu Stelle hangeln und das Gefühl von Unsicherheit den Mittelbau beherrscht. Insofern war ich gespannt, welche Antworten die beiden geladenen Professorinnen (Anne Frenzel und Hildegard Macha) auf diese (und andere) Fragen hatten und habe auch ihnen beiden gerne zugehört. Wann gibt es schon mal die Gelegenheit, tolle Geschichten abseits eines geradlinigen Lebenslaufs zu hören?

… heißt eine Publikation, die im Anschluss an die DOSS 2010 entstanden ist (vgl. meinen damaligen Blogbeitrag) und nun von Isa Jahnke und Johannes Wildt herausgegeben wurde. Die Publikation umfasst eine bunte Mischung an Beiträgen, die durch internationale Perspektiven auf Hochschuldidaktik gerahmt, um fachbezogene und fachübergreifende Blickwinkel ergänzt und mit Beiträgen zu „Kreativität und E-Learning“ angereichert wird. In letzteres Spektrum fallen auch wir, d.h. Hannah, Lena, Hannah K., Tanja und ich, mit unserem Artikel zu „Digitalen Werkzeugen für das forschende Lernen“. Der Artikel skizziert unser Vorhaben, mit der „Forschungswolke“ eine PLE zu entwickeln, die im Besonderen das forschende Lernen und wissenschaftliche Arbeiten unterstützt. Das Vorhaben ist nach wie vor existent, erweist sich allerdings ohne finanzielle Ressourcen durchaus als ambitioniert, sodass wir uns bis zur Betaversion weiter gedulden müssen. Stattdessen befinden sich derzeit Übergangskonstrukte im Einsatz, die ebenfalls im Seminar „Online-Befragungen“ getestet werden. So kommt es auch, dass diese Veranstaltung regelmäßig auf den Medieneinsatz hin evaluiert wird und wir erste Vorstellungen von der Akzeptanz und vom Nutzen spezifischer, digitaler Werkzeuge im Kontext des forschenden Lernens haben. Hannah, Bettina und ich haben das für die Wissensgemeinschaften 2011/GMW’11 ausführlicher beschrieben und ich will daher gerne an dieser Stelle auf den Preprint des Beitrags „Forschendes Lernen: konzeptuelle Grundlagen und Potenziale digitaler Medien“ hinweisen. Aus dem aktuellen Seminardurchlauf ergeben sich zudem neue Hinweise, die ich in Teilen im Blog schon angedeutet habe. Auffällig ist nämlich, dass etwa die technische Medienkompetenz unter Studierenden eines Medienstudiengangs so gut wie keine Rolle mehr spielt; entscheidender im Hinblick auf Akzeptanz und den konkreten Nutzen sind die Einsatzszenarien für die Werkzeuge (etwa in selbstorganisierter Gruppenarbeit), was deutlich für die didaktische Einbettung von PLEs in formale Lehr-Lernkontexte spricht.

Verrückt. Da bin ich einmal im Radio zu Gast und werde gleich geadelt. Jedenfalls hört es sich so an, wenn man mich nicht mit Sandra oder Frau Hofhues begrüßt, sondern lieber mit „die Frau von w.e.b.Square“ anspricht. Irgendwie hat David von Kanal C aber auch recht. Ich bin weder die Frau hinter w.e.b.Square, denn es gibt ein ganzes Team, das sich immer wieder um die Veröffentlichung neuer Ausgaben kümmert, noch bin ich die Frau vor w.e.b.Square. Man könnte vielleicht manchmal diesen Eindruck gewinnen, wenn ich an vielen Orten über w.e.b.Square berichte, aber das übernehmen mit der Zeit auch andere – und das ist gut so, denn nur über verteile Modelle können Projekte wie w.e.b.Square längerfristig bestehen. Tief im Inneren gefällt mir deshalb der Titel „von w.e.b.Square“ ganz gut. Immerhin begleite ich das Projekt schon eine ganze Weile – und das Projekt ist es auch, das im Vordergrund stehen soll (nicht die Person). Von daher bin ich gerne die Sandra von w.e.b.Square.

Nachtrag (25.06.2011): Der Interview-Mitschnitt findet sich jetzt auf der imb-Website.

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