Zwischendurch „nur kurz“ im studiVZ nach dem Rechten sehen – für viele Studenten gehört das Surfen auf der Plattform inzwischen zu ihrem Alltag dazu. Spätestens seit auf unserer w.e.b.Square-Tagung darüber berichtet wurde, dass erste Studierende bereits reale Treffen mit echten Freunden sausen lassen, um sich im studiVZ die neuesten Bilder anzusehen, den schrägsten Gruppen beizutreten oder gar mit Fremden zu kommunizieren, wissen wir: Das studiVZ bietet einiges an Suchtpotenzial. Passend zu unseren Diskussionen („Wie blöd muss man denn eigentlich sein“), berichtet der Uni-Spiegel nun über den Selbstversuch eines Jura-Erstsemesters. Er fragt sich: Wie süchtig macht StudiVZ wirklich?
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3 Kommentare
Comments feed for this article
24. Januar 2008 um 12:06
taragramm
Danke für den Linktipp. Vielleicht hat das StudiVZ-Team diesen Artikel auch gelesen und will die Marktlücke ausnutzen: Heute werden die Nutzer gebeten, ihre witzigsten Geschichten und Erlebnisse rund ums Studentennetzwerk preiszugeben. Da bin ich ja mal gespannt, was bei rumkommt ;).
LG Tara
24. Januar 2008 um 13:43
Sandra Hofhues
Liebe Tamara,
ja, mag sein – wobei wir da schnell wieder an dem Punkt sind: Wie viele bzw. welche Informationen gebe ich im studiVZ über mich preis? Berichte in Richtung „Karrierekiller studiVZ“ gab es schließlich schon genug. Und selbst wenn ich dort kein „professionelles“ Profil angeben möchte: Muss jeder bis ins letzte Detail über mich Bescheid wissen, meine Hobbies kennen und die besten Partypics ansehen können? Ich finde nicht. Deshalb: Vorsicht bei solchen Incentives (gilt jetzt nicht für Dich, sondern das meine ich ganz generell) ;-)
Viele Grüße,
Sandra
5. Februar 2008 um 10:38
Nicht erwünscht. « Skeptic as hell - Die Welt im Blick…
[…] am Rande. Wer das noch nicht mitbekommen hat, kann sich z.B. bei Realit2, Trizblog, Kaltstart oder Sandra in the Sky informieren. Falls das nicht reicht, gibts noch […]