Zwischendurch „nur kurz“ im studiVZ nach dem Rechten sehen – für viele Studenten gehört das Surfen auf der Plattform inzwischen zu ihrem Alltag dazu. Spätestens seit auf unserer w.e.b.Square-Tagung darüber berichtet wurde, dass erste Studierende bereits reale Treffen mit echten Freunden sausen lassen, um sich im studiVZ die neuesten Bilder anzusehen, den schrägsten Gruppen beizutreten oder gar mit Fremden zu kommunizieren, wissen wir: Das studiVZ bietet einiges an Suchtpotenzial. Passend zu unseren Diskussionen („Wie blöd muss man denn eigentlich sein“), berichtet der Uni-Spiegel nun über den Selbstversuch eines Jura-Erstsemesters. Er fragt sich: Wie süchtig macht StudiVZ wirklich?